Ute Lamla steht weiter für Windenergie

„Ein gutes Ergebnis“, fasste die Landtagskandidatin UteLamla das Regionsforum „Energiewende, ja, aber wo“ in Wulfelade zusammen. In einer Treckerhalle diskutierten Experten der Region, der Stadt, aus Politik und Naturschutz, wie die Energiewende in der Region und auch in Neustadt Realität werden kann. „Ich freue mich dass die Region schon heute mehr Energie aus Windkraft gewinnen will, und dass die meisten Teilnehmer bis 2025 in der Region Hannover doppelt soviel Windernergie genutzt sehen wollen,“ sagte Lamla

Angesprochen wurden auch der Verbrauch von Flächen für Windkraftanlagen, Konflikte mit dem Landschaftsschutz und Lärmemissionen, besonders bei Repowering, also dem Bau höherer, effizienterer Windkraftanlagen.

„Energiewende ist Klimaschutz und schont die fossilen Brennstoffreserven“, sagte Lamla. Jede Windkraft- oder Solaranlage erinnere die Verbraucher daran, dass Energie nicht unbegrenzt aus der Steckdose komme.

Über die Lage in Neustadt sagte Lamla, „Wir haben Flächen für Windkraft ausgewiesen, so dass es keine „Zersiedelung“ der Landschaft mit Windrädern gibt.“ Einzigartige Landschaftsteile bleiben windkraftfrei, damit die Bevölkerung die Windräder akzeptiere. Da Anlagen mit 180 Metern Höhe lauter seien, müsse der Abstand zu Wohnbebauung dann wohl weiter als 1000 Meter sein.

„Unser Ziel ist aber auch, dass Winkraftanlagen gebaut werden, an deren Gewinn die Bürgerinnen und Bürger beteiligt werden. Das kann unter dem Dach der Stadtwerke geschehen oder bin einer Genossenschaft“, erläuterte Lamla die weiteren Vorstellungen der Grünen. „Ich bin auch stolz, dass hier bei uns dank einer ortsansässigen Firma das „Repowering“ vorangetrieben wird.“

Ute Lamla in Wulfelade

Ute Lamla steht weiter für Windenergie

„Ein gutes Ergebnis“, fasste die Landtagskandidatin UteLamla das Regionsforum „Energiewende, ja, aber wo“ in Wulfelade zusammen. In einer Treckerhalle diskutierten Experten der Region, der Stadt, aus Politik und Naturschutz, wie die Energiewende in der Region und auch in Neustadt Realität werden kann. „Ich freue mich dass die Region schon heute mehr Energie aus Windkraft gewinnen will, und dass die meisten Teilnehmer bis 2025 in der Region Hannover doppelt soviel Windernergie genutzt sehen wollen,“ sagte Lamla

Angesprochen wurden auch der Verbrauch von Flächen für Windkraftanlagen, Konflikte mit dem Landschaftsschutz und Lärmemissionen, besonders bei Repowering, also dem Bau höherer, effizienterer Windkraftanlagen.

„Energiewende ist Klimaschutz und schont die fossilen Brennstoffreserven“, sagte Lamla. Jede Windkraft- oder Solaranlage erinnere die Verbraucher daran, dass Energie nicht unbegrenzt aus der Steckdose komme.

Über die Lage in Neustadt sagte Lamla, „Wir haben Flächen für Windkraft ausgewiesen, so dass es keine „Zersiedelung“ der Landschaft mit Windrädern gibt.“ Einzigartige Landschaftsteile bleiben windkraftfrei, damit die Bevölkerung die Windräder akzeptiere. Da Anlagen mit 180 Metern Höhe lauter seien, müsse der Abstand zu Wohnbebauung dann wohl weiter als 1000 Meter sein.

„Unser Ziel ist aber auch, dass Winkraftanlagen gebaut werden, an deren Gewinn die Bürgerinnen und Bürger beteiligt werden. Das kann unter dem Dach der Stadtwerke geschehen oder bin einer Genossenschaft“, erläuterte Lamla die weiteren Vorstellungen der Grünen. „Ich bin auch stolz, dass hier bei uns dank einer ortsansässigen Firma das „Repowering“ vorangetrieben wird.“

Ute Lamla in Wulfelade