Tierschutz ist auch eine Frage der Haltung

der Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Niedersächsischen Landtag Stefan Wenzel.
„Vera Steders Austritt ein konsequenter Schritt und verdient Respekt. Für die Niedersächsische Landesregierung sind Tiere in erster Linie als industrielle Ware interessant. Deshalb stehen bei Schwarz-Gelb weiterhin die Privilegien der Massentierhalter und Großschlachtereien ganz oben auf der Lobby-Liste.“

Der Tierschutzplan von Minister Lindemann sei nur ein Placebo. In der grausamen Realität in den Tierfabriken habe sich nichts geändert, bilanzierten Wenzel und Lamla vier Jahre schwarz-gelbe Politik. Lindemann setze sich beim Tierschutzgesetz des Bundes für gravierende Verschlechterungen etwa bei Brandzeichen und der Ferkelkastration ein. Wie wenig der Tierschutzes der CDU wert ist, sehe man auch an der Platzierung Astrid Grotelüschens auf der CDU-Liste zur Bundestagswahl – knapp 24 Monate nach ihrem Rausschmiss als Landes-Agrarministerin.

„Tierschutz ist auch eine Frage der Haltung. Dass Vera Steder als langjährige Aktivistin ihrer ehemaligen Partei bescheinigt, den Tierschutz mit Füßen zu treten, wird sicher vielen Bürgerinnen und Bügern in Niedersachsen zu denken geben“, sagte Ute Lamla. „Die Niedersächsische Landesregierung hat trotz der überlangen Liste von tierquälerischen Vorkommnissen nicht die Kurve gekriegt. Tierschutz ist bei der CDU in schlechten Händen. Das werden wir auch diese Woche im Landtag thematisieren“, kündigte Stefan Wenzel an.

Tierschutz ist auch eine Frage der Haltung

der Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Niedersächsischen Landtag Stefan Wenzel.
„Vera Steders Austritt ein konsequenter Schritt und verdient Respekt. Für die Niedersächsische Landesregierung sind Tiere in erster Linie als industrielle Ware interessant. Deshalb stehen bei Schwarz-Gelb weiterhin die Privilegien der Massentierhalter und Großschlachtereien ganz oben auf der Lobby-Liste.“

Der Tierschutzplan von Minister Lindemann sei nur ein Placebo. In der grausamen Realität in den Tierfabriken habe sich nichts geändert, bilanzierten Wenzel und Lamla vier Jahre schwarz-gelbe Politik. Lindemann setze sich beim Tierschutzgesetz des Bundes für gravierende Verschlechterungen etwa bei Brandzeichen und der Ferkelkastration ein. Wie wenig der Tierschutzes der CDU wert ist, sehe man auch an der Platzierung Astrid Grotelüschens auf der CDU-Liste zur Bundestagswahl – knapp 24 Monate nach ihrem Rausschmiss als Landes-Agrarministerin.

„Tierschutz ist auch eine Frage der Haltung. Dass Vera Steder als langjährige Aktivistin ihrer ehemaligen Partei bescheinigt, den Tierschutz mit Füßen zu treten, wird sicher vielen Bürgerinnen und Bügern in Niedersachsen zu denken geben“, sagte Ute Lamla. „Die Niedersächsische Landesregierung hat trotz der überlangen Liste von tierquälerischen Vorkommnissen nicht die Kurve gekriegt. Tierschutz ist bei der CDU in schlechten Händen. Das werden wir auch diese Woche im Landtag thematisieren“, kündigte Stefan Wenzel an.